Für manche Menschen ist Arbeit Kampf: sie kämpfen gegen die Zeit, gegen den Vorgesetzten, gegen den Kunden, schließlich gegen sich selbst.
Die Folgen sind Stress, schlechte Zahlen, schlechte Laune, Rückenschmerzen und so weiter.
Gute Vorgesetzte erkennen das. Sie schicken ihre Mitarbeiter auf Schulungen oder in Seminare.
Aber: Wie steht es um die Vorgesetzten? Sind sie für kritische Situationen gerüstet? Verfügen sie über die erforderlichen Kompetenzen, sich den wandelnden Anforderungen - auch ihrer Mitarbeiter - zu stellen? Meist wird doch Druck durch Kampf beantwortet: Druck erzeugt Gegendruck. Es gewinnt, wer die meiste Kraft hat.
Das ist schlichtweg Verschwendung von Ressourcen!
An dieser Stelle knüpft Taiji@work an. Zur Anwendung kommt ein breites Spektrum an Berufs- und Lebenserfahrung sowie neueste Kenntnisse der Neurobiologie und der Lernpsychologie:
- Identifizierung der als schwierig empfundenen Situationen und Entwickeln von persönlichen Handlungsstrategien
- Flexibel und in Balance bleiben ohne den Standpunkt aufzugeben
- Systematische Entwicklung und Förderung von personalen und sozialen Ressourcen
- Verbindung aufnehmen und in Verbindung bleiben
- Eingehen, aufeinander zugehen, Fortschritt erzielen
- Nutzung der emotionalen und rationalen individuellen Persönlichkeitspotenziale
- Timing: Zuhören - Annehmen – Weitergeben
Was liegt da näher, als auf Anwendungen einer chinesischen Kampfkunst zurückzugreifen? Das weiche Wasser besiegt den harten Berg.
Fakt ist, dass sich Seminare rasant von der traditionellen rezeptiven Belehrung weiter zur modernen wissenschaftlichen Lernumwelt mit kreativen Handlungsräumen entwickeln.
Das Seminar wird sozialer Dialog. Wurde einst reines Fachwissen transportiert, besteht heute die Anforderung aus der Praxis, Führungskräfte auch für die Bewältigung von Unwägbarkeiten in kritischen Situationen zu rüsten.